Gut geschlafen – gut erholt
Was ist ‚guter‘ Schlaf?
Wie gut die Qualität des Schlafes und wie erholsam seine Wirkung ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Schlafdauer. Hier gelten zwischen dem 20. und 60. Lebensjahr etwa sieben bis neun Stunden als optimal. „Es können auch mal sechs oder zehn Stunden in Ordnung sein, aber wenn das über Einzelfälle hinausgeht oder der Schlaf deutlich kürzer oder auch länger ist, dann ist das ungesund und ein Zeichen für eine Schlafstörung“, so Dr. Lennart Knaack, Schlafmediziner und Mitinhaber von Intersom Köln, Zentrum für Schlafmedizin & Schlafforschung. Außerdem hängt die Schlafqualität vom Schlafzyklus ab, also von der Menge und Abfolge der Schlafstadien wie Tief- und REM-Schlafphasen. Und schließlich sollte es für einen gesunden Schlaf kein zu häufiges Aufwachen zwischendurch geben – durch eine zu laute Geräuschkulisse beispielsweise.
Ursachen für Schlafstörungen
Wer sich permanent Sorgen macht oder Ängste hat, Schicksalsschläge verarbeiten muss oder einfach viel zu viel Stress hat, kennt schlaflose Nächte, in denen das Einschlafen schwerfällt und das Durchschlafen nicht gelingt. Ist dies nur hin und wieder der Fall, können Körper und Seele das gut ausgleichen – dauerhaft ist es aber alles andere als gesund. Wenn auf Dauer innere Unruhe oder Nervosität den Schlaf beeinträchtigen oder verhindern, sollte man umgehend handeln und Hilfe suchen. Pflanzliche Arzneimittel wie beispielsweise Lasea können wirkungsvoll helfen, die innere Unruhe oder Nervosität zu senken. Das spezielle Arzneilavendelöl hilft Betroffenen, das Gedankenkarussell zu bremsen und zur Ruhe zu kommen. Einmal am Tag eingenommen, sorgt Lasea dafür, dass Anwender schon bald wieder besser ein- und durchschlafen können.
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